Ich bin ein Niedersachse in Berlin, ein Dorfkind in der Großstadt. Hier stelle ich ein paar Themen vor, die mich bewegen.
Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf in Niedersachsen. Einer Gegend, die im ersten Jahrhundert zum Stammesgebiet der germanischen Cherusker gehörte.
Die Antike und ihre Rezeption hat mich schon in der Jugend interessiert und inspiriert. Heute reise ich durch die Länder des ehemaligen römischen Reiches, fotografiere und suche nach Geschichten hinter den Bildern. In Museen und archäologischen Stätten, in Stadt und Land.
Beruflich beschäftige ich mich seit vielen Jahren mit Bürgerstiftungen und Engagementprojekten in Schulen und bin Geschäftsführer einer Stiftung.
Ich schreibe regelmäßig Fachbeiträge und lehre in einem Weiterbildungsstudiengang Nonprofit-Management und Governance. Manchmal überschneiden sich die Themen, die mich bewegen, dann wird es besonders spannend.
Wer mit mir Kontakt aufnehmen möchte, kann mir eine E-Mail senden oder sich mit mir in den Sozialen Medien vernetzen.
Herzlich grüßt
Stefan Nährlich
Meinen Studienschwerpunkt konnte ich zum Beruf machen und arbeite seit vielen Jahren als Geschäftsführer einer gemeinnützigen Organisation, der Stiftung Aktive Bürgerschaft.
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Studiert habe ich Wirtschaftswissenschaften in Kassel. Als Lehrbeauftragter an der Universität Münster beschäftige ich mich mit der Arbeit von Aufsichtsräten in Vereinen und Stiftungen und der Verhinderung von Missmanagement.
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Im Home-Office bleibt man gesund, aber nicht fit. Aus der Corona Zeit sind nicht nur das Mobile Arbeiten geblieben, sondern auch meine Laufrunde durch einige der schönsten Ecken in Berlins Mitte.
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1985 musste ich zum Bund. Nach vierzig Jahren war ich wieder Soldat. Wir wurden zu Oberleutnants ernannt und gelobten, „der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes tapfer zu verteidigen“.
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Das ehemalige Imperium Romanum bietet zwischen Schottland und Nordafrika, Atlantik und Nahen Osten viele interessante Reiseziele, schöne Fotomotive und spannende Geschichten.
Römische Antike
Mobiles Arbeiten ist zum Alltag geworden, das Büro liegt in der Cloud und ist von überall zu erreichen. Kurz danach ist mit der Vorstellung der generativen KI-Anwendung ChatGPT auch der Einsatz Künstlicher Intelligenz hinzugekommen.
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Demokratie lebt davon, dass man sich einmischt und engagiert. Mit 16 Jahren war ich in einem selbstverwalteten Jugendzentrum aktiv, seit es Bürgerstiftungen gibt, spende oder stifte ich immer mal wieder.
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Im Studium hatte ich das erste Mal die Gelegenheit, einen Beitrag zu veröffentlichen. Es ging um Nonprofit-Management. Erschienen ist er im Jahr 1993. Es folgten die Dissertation und weitere Bücher und Artikel.
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