Noch bis zum 1. März 2015 ist im Frankfurter Archäologischen Museum die Sonderausstellung “Gladiatoren. Tod und Triumph im COLOSSEVM” zu sehen.
Rund 500 Jahre lang bestand das Gladiatorenwesen als wichtiges Element der römischen Kultur im ganzen Imperium. Gladiatorenkämpfe waren Teil der antiken Unterhaltungsindustrie, aber auch staatliches Propagandainstrument und Mittel der politischen Werbung.
![Secutor und Retiarius](https://naehrlich.de/daserberoms/wp-content/uploads/2015/12/img_1103-767x1024.jpg)
![Murmillo und Thraex](https://naehrlich.de/daserberoms/wp-content/uploads/2015/12/img_1104-767x1024.jpg)
![Provocator](https://naehrlich.de/daserberoms/wp-content/uploads/2015/12/img_1105-764x1024.jpg)
![Archäologisches Museum Frankfurt](https://naehrlich.de/daserberoms/wp-content/uploads/2015/12/img_1111-768x1024.jpg)
![Das Kolosseum](https://naehrlich.de/daserberoms/wp-content/uploads/2015/12/img_1112-768x1024.jpg)
![Gladiatoren. Tod und Triumph im COLOSSEVM](https://naehrlich.de/daserberoms/wp-content/uploads/2015/12/img_1110-762x1024.jpg)
Die Begeisterung für Gladiatoren reichte bis in den letzten Winkel des römischen Reiches. In Nida, der römischen Siedlung im Nordwesten der heutigen Stadt Frankfurt/Main, wurde im 19. Jahrhundert ein antikes Klappmesser gefunden, dessen Griff als Gladiatorenfigur gestaltet ist. Eine “originale Abformung als dekoratives Standfigürchen kann an der Museumskasse erworben werden” informiert die Homepage zur Ausstellung. Merchandising gestern und heute.
Hallo! Super Blog! Wir werden versuchen diese Ausstellung zu besichtigen.Viele Grüße von http://maremmageheimtipp.wordpress.com/