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Euergetismus: Perges Power-Frauen und weitere Spender

Euergetismus bezeichnet die antike Wohltätigkeit, die nicht nur das Gemeinwohl, sondern auch den eigenen Vorteil fest im Blick hat. In der Stadt Perge mischten auch zwei Frauen kräftig mit.

Plancia Magna – Einflussreiche Frau und großzügige Spenderin

Unter den vielen Wohltätern, die das Antlitz von Perge prägten, ragt eine Gestalt besonders heraus: Plancia Magna. Sie war nicht nur eine der reichsten, sondern auch eine der einflussreichsten und sichtbarsten Frauen ihrer Zeit im gesamten Römischen Reich. Ihr Wirken in Perge ist ein außergewöhnliches Beispiel dafür, wie eine Frau durch gezielte und massive Spenden ihre soziale Stellung festigen, das Ansehen ihrer Familie mehren und die Grenzen traditioneller Geschlechterrollen überwinden konnte.

Plancia Magna stammte aus der angesehensten und wohlhabendsten Familie von Perge, den Plancii. Die Familie stammte ursprünglich aus Latium in Italien und hatte sie sich gegen Ende der Republik in Perge als Händler niedergelassen und über Generationen ein großes Vermögen angehäuft. Ihr Vater war Marcus Plancius Varus, ein römischer Senator, der unter Kaiser Vespasian als Prokonsul die Provinz Bithynien verwaltete. Ihr Bruder, Gaius Plancius Varus, trug ebenso wie ihr Vater den Ehrentitel ktistes (Gründer), was die herausragende Stellung der Familie in der Stadt unterstreicht.   

Plancia Magna festigte die Macht ihrer Familie durch eine strategische Heirat mit Gaius Julius Cornutus Tertullus, einem hochrangigen römischen Senator, der im Jahr 100 zusammen mit dem berühmten Schriftsteller Plinius dem Jüngeren das Amt des Suffektkonsuls in Rom bekleidete. Ihr gemeinsamer Sohn, Gaius Julius Plancius Varus Cornutus, setzte die senatorische Karriere der Familie fort. Es ist bemerkenswert, dass Plancia Magnas enormes Vermögen, das sie für ihre Spenden und Stiftungen nutzte, offenbar aus ihrer väterlichen Familie, den Plancii, stammte und nicht aus dem Vermögen ihres Mannes – ein Zeichen ihrer bemerkenswerten wirtschaftlichen Unabhängigkeit.   

Ihre außergewöhnliche Stellung spiegelte sich in einer Anhäufung von zivilen und religiösen Ämtern wider, die für eine Frau in der Antike beispiellos waren. Sie war nicht nur Priesterin der städtischen Schutzgöttin Artemis Pergaia und Hohepriesterin des Kaiserkults, sondern auch die erste und einzige Priesterin der Mutter der Götter auf Lebenszeit. Ihre wichtigste Position war jedoch das Amt des demiourgos. Dies war das höchste zivile Amt in Perge, und der Name des Amtsinhabers wurde zur Datierung aller offiziellen Dokumente des Jahres verwendet (etwa wie im Jahr als Plancia Magna, zum zweiten Mal das höchste Amt innehatte). Plancia Magna ist die einzige bekannte Frau, die dieses Amt in Perge jemals bekleidete. Die Stadt ehrte sie dafür mit dem Titel Tochter der Stadt und errichtete ihr zahlreiche Statuen.

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Teil des Ehrenhofes am hellenistischen Tor mit den Sockeln und Nischen der Statuen
Das berühmteste Spendenprojekt der Plancia Magna

Zwischen den Jahren 119 und 122, während der Herrschaft Kaisers Hadrian, finanzierte Plancia Magna ihr größtes und berühmtestes Projekt: die vollständige Renovierung und monumentale Umgestaltung des hellenistischen Südtores der Stadt. Dieses Tor, ursprünglich im dritten Jahrhundert vor Christus als Teil der Stadtbefestigung errichtet, hatte seine militärische Funktion längst verloren. Plancia Magna verwandelte es in ein prachtvolles städtisches Ornament, einen repräsentativen Eingang, der jedem Besucher den Reichtum und die Bedeutung Perges vor Augen führen sollte. Und natürlich ihren Anteil daran und den ihrer Familie. So funktioniert Euergetismus.

Das Bauprojekt war von enormem Ausmaß. Die beiden massiven, runden Türme, die das ursprüngliche Tor flankierten, wurden renoviert. Dahinter wurde ein hufeisenförmiger Ehrenhof angelegt, dessen Wände mit kostbarem Marmor verkleidet und mit einer zweigeschossigen Kolonnade gegliedert waren. In den insgesamt 28 Nischen dieser Kolonnade wurde ein sorgfältig kuratiertes Skulpturenprogramm aufgestellt. Die Statuen zeigten griechische Götter und die mythischen Gründer der Stadt sowie Statuen römischer Kaiser und ihrer Frauen. Zwischen ihnen standen die Statuen Plancia Magnas und ihrer Familie. Der Ausgang dieses Hofes in die Stadt hinein wurde als monumentaler, dreibogiger Triumphbogen gestaltet, der ebenfalls mit Statuen geschmückt war. Gut möglich, dass er ähnlich aussah wie das Hadrians-Tor in Antalya, dem antiken Attaleia.

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Überreste des Hadrians-Tores in Antalya
Eine öffentliche Person, selbstbewusst und kosmopolitisch

Die wahre Genialität von Plancia Magnas Projekten offenbart sich in den Inschriften, die ihre Bauten schmückten. Sie wird als alleinige Spenderin genannt, was ihre finanzielle Unabhängigkeit unterstreicht. Die Inschriften auf den Statuensockeln ihres Vaters und Bruders sind jedoch revolutionär. Anstatt der üblichen patriarchalen Formel, bei der Kinder durch ihren Vater identifiziert werden, kehrt sie die Hierarchie um: Der Gründer, M. Plancius Varus, Vater der Plancia Magna und Der Gründer, C. Plancius Varus, Bruder der Plancia Magna. Diese Formulierung, die in der antiken Epigraphik nahezu einzigartig ist, stellt sie, die Frau, in den Mittelpunkt des familiären Prestiges. Sie erklärt unmissverständlich, dass sie der Knotenpunkt ist, von dem die Ehre und Großzügigkeit der Familie ausgeht.   

Darüber hinaus war der große Bogen nicht wie so oft dem Kaiser, sondern ihrer Heimatstadt gewidmet. Eine ungewöhnlich persönliche und bürgernahe Geste, die ihre tiefe Verbundenheit mit Perge betonte. Die Verwendung von sowohl lateinischen als auch griechischen Inschriften auf dem Bogen zeigt zudem ihre Fähigkeit, verschiedene Identitäten und Zielgruppen anzusprechen: das Lateinische für die römische Reichselite und die kaiserliche Verwaltung, das Griechische für die lokale Bevölkerung, deren kulturelle Wurzeln im Hellenismus lagen.   

Plancia Magnas Toranlage ist somit ein eindrucksvolles Zeugnis weiblicher Handlungsfähigkeit im Römischen Reich. In einer Gesellschaft, die Frauen offiziell auf die private Sphäre beschränkte, nutzte sie die Instrumente des Euergetismus – Architektur, Skulptur und Epigraphik –, um eine öffentliche Person zu konstruieren, die präsenter war als die jedes männlichen Zeitgenossen in Perge. Sie sicherte nicht nur den Ruhm ihrer Familie, sondern auch ihre eigene Unsterblichkeit. Ihr Name ist bis heute untrennbar mit dem prächtigsten Monument ihrer Heimatstadt verbunden.

Weitere Wohltäter: Die Julii Cornuti, Aurelia Paulina, Claudius Piso und die Brüder Demetrios und Apollonios

Während Plancia Magna die herausragendste Figur in der Geschichte des Euergetismus in Perge war, stand sie jedoch nicht allein. Mehrere Familien, sowohl einheimische als auch zugewanderte, trugen zur monumentalen Entwicklung der Stadt bei. Ihre Spenden und Stiftungen zeigen die Vielfalt und Entwicklung ihres wohltätigen Engagements und skizzieren ein vielschichtiges Bild der städtischen Elite Pamphyliens.

Die Julii Cornuti: Senatoren, Magistrate und Bauherren

Die Familie der Julii Cornuti war durch die Heirat von Gaius Julius Cornutus Tertullus mit Plancia Magna eng mit den Plancii verbunden und gehörte zur absoluten Spitze der Reichsaristokratie. Während Tertullus seine Karriere hauptsächlich in Rom verfolgte, war die Familie schon lange vor dieser prestigeträchtigen Verbindung in Perge aktiv und einflussreich. Inschriften belegen die Anwesenheit eines früheren Familienmitgliedes, Gaius Julius Cornutus Bryonianus, der während der Herrschaft Kaiser Neros eine zweisprachige Widmung an den Kaiser stiftete und als Magistrat für die lokalen Varianischen Spiele fungierte.   

Die bedeutendste Stiftung der Julii Cornuti in Perge war die große Palästra, eine Art Sportakademie der Antike, die während der Herrschaft von Kaiser Claudius errichtet wurde. Das quadratische, zweigeschossige Gebäude aus Travertin wurde von Gaius Julius Cornutus Bryonianus gestiftet und dem Kaiser gewidmet. Eine Palästra war ein zentraler Ort des städtischen Lebens in der griechisch-römischen Welt, ein Zentrum für die körperliche Ertüchtigung, die intellektuelle Bildung und die soziale Interaktion der männlichen Jugend. Mit der Finanzierung einer solchen Einrichtung demonstrierten die Julii Cornuti ihr Engagement für die Grundpfeiler der klassischen Kultur und sicherten sich das Wohlwollen der Bürger und des Kaisers.

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Eingang zur Palästra mit Inschriftensteinen
Aurelia Paulina: Wohltäterin mit syrischen Wurzeln

Etwa ein Jahrhundert nach Plancia Magnas großem Spendenprojekt trat eine neue, bemerkenswerte Wohltäterin auf die Bühne: Aurelia Paulina, eine wohlhabende Frau syrischer Herkunft. Zusammen mit ihrem Mann erhielt sie unter Kaiser Commodus das römische Bürgerrecht und fügte den Namen Aurelia zu ihren Namen hinzu. Aus erhaltenen Inschriften geht hervor, dass Paulina das Amt der Priesterin der Göttin Artemis in Perge innehatte und auch Priesterin des kaiserlichen Kultes war.

Inspiriert vom Vorbild der Plancia Magna, nutzte auch sie ihr beträchtliches Privatvermögen für öffentliche Bauten. Ihr wichtigstes Projekt war ein großes, reich verziertes Nymphäum – eine monumentale Brunnenanlage –, dass sie nahe dem hellenistischen Torkomplex und den Südthermen errichten ließ. Die Inschrift des Nymphäums verkündet stolz, dass sie das Bauwerk vollständig aus eigenen Mitteln finanzierte. Während Plancia Magna die hellenischen Wurzeln ihrer Stadt betonte, richtete Aurelia Paulina ihre Widmung an die damals herrschende severische Dynastie, insbesondere an die Frau des Kaisers, Julia Domna, die ebenfalls syrischer Herkunft war. So vermittelte sie der Öffentlichkeit einerseits eine Nähe zum Kaiserhaus und demonstrierte gleichzeitig ihre Loyalität zu Rom.

Die Fassade der heute Septimius Severus-Nymphäum genannten Brunnenanlage war ebenfalls mit Statuen geschmückt. Die der Aurelia Paulina stand vermutlich in der Mitte des Bauwerks, unterhalb des Reliefgiebels. Im Antalya Museum sind die Statue und Überreste von Inschriften ausgestellt.

Claudius Piso: Euerget aus Sagalassos

Nicht alle Wohltäter in Perge waren Einheimische. Das Beispiel des Claudius Piso (in Inschriften als Klaudios Peisōn genannt) zeigt, dass auch Eliten aus anderen Städten in Perge investierten, um ihren Einfluss zu erweitern und Netzwerke zu knüpfen. Piso stammte aus einer prominenten Familie der Nachbarstadt Sagalassos. Seine Spende in Perge war bescheidener als die der Plancii oder der Aurelia Paulina, aber nicht weniger raffiniert. Vielleicht musste er mehr aufs Geld achten oder wollte nicht gleich der einheimischen Oberschicht auf die Füße treten.  

Piso spendete eine Gruppe von Marmorstatuen für die prächtigen Südbäder von Perge, einen der beliebtesten öffentlichen Orte der Stadt. Ein Saal in diesem Badkomplex wird heute aufgrund der dort gefundenen Inschriften als Claudius-Piso-Galerie bezeichnet. Das Besondere an seinem Engagement ist, dass Piso mindestens sechs der Statuen nicht neu anfertigen ließ, sondern bereits existierende Skulpturen wiederverwendete. Er ließ sie aufarbeiten und mit seiner eigenen Widmungsinschrift versehen: Klaudios Peisōn Anethēken (Claudius Piso hat dies geweiht). Diese Praxis des Recyclings von Statuen war durchaus üblich. Kaiser ließen Portraits unliebsamer Vorgänger auf ihr Antlitz umarbeiten, Legionäre dankten ihren Schutzgeistern mit gebrauchten Weihesteinen und Wohltäter nutzen bereits bestehende Statuen für ihr Engagement. Auch so war es Piso möglich, seinen Namen zu verewigen.

Demetrios und Apollonios: Das Denkmal im Herzen der Stadt

Eine weitere heute noch bekannte Spende oder Stiftung stammt von den Brüdern Demetrios und Apollonios, Söhne des Apollonios Epikydros. Während der Herrschaft von Kaiser Domitian Ende des erstens Jahrhunderts errichteten sie ein Monument am wohl zentralsten Punkt der Stadt: der Kreuzung der beiden großen Kolonnadenstraßen. Bei diesem Bauwerk handelte es sich um einen eintorigen Triumphbogen. Eine Quelle bezeichnet es als Siegesmonument. Da militärische Konflikte in dieser Zeit selten waren, ist es unwahrscheinlich, dass ein militärischer Sieg gefeiert wurde. Wahrscheinlicher ist, dass das Monument einen Sieg bei den prestigeträchtigen lokalen Spielen oder einen symbolischen Sieg Perges im ständigen Wettstreit mit der Stadtrivalin Side um die Vormachtstellung in der Region feierte. 

Die erstklassige Lage des Bogens im Herzen der Stadt unterstreicht die hohe soziale Stellung der beiden Brüder. Von Demetrios, der in der Inschrift am Triumphbogen mit sämtlichen Titeln und Tugenden genannt wird, weiß man, dass er unter anderem Priester der Artemis, der Hauptgottheit der Stadt Perge, war und auch demiourgos. Außerdem wird er Sohn der Stadt genannt, ein Titel, der nur denen verliehen wurde, die sich besonders verdient gemacht hatten. Über Apollonios ist nichts bekannt.

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Eintoriger Ehrenbogen aus Travertinstein. Über den Bögen waren auf beiden Seiten die Inschriften angebracht.

Perges Power-Frauen und die weiteren Spender und Stifter zeigen, dass der Euergetismus in Perge eine dynamische und vielfältige Praxis war. Er entwickelte sich im Laufe der Zeit und passte sich den Zielen, Möglichkeiten und Identitäten der jeweiligen Wohltäter an. Wohltätigkeit war in erster Linie Mittel zum Zweck: was gut für Rom war, war auch gut für die Eliten des Reiches. Rivalität zwischen den Familien war gewollt. Aufstieg oder Tod. Der römische Weg, sagt Tenax, ein Wettbürobesitzer mit dem Willen zum sozialen Aufstieg in der TV-Serie Those about to Die.

Für die Bewohner einer Stadt waren gepflasterte Straßen, öffentliche Bäder, Brunnenanlagen und Torbögen vermutlich trotzdem schön und nützlich. Wie sahen sie damals wohl aus? Animierte Modelle von Theater über Stadion, bis Säulenstraße sind im YouTube-Video von Filinta Güçlü zu sehen und geben uns einen Eindruck von der Stadt und ihrer öffentlichen Bauten. Die Illustration des Hadrians-Tores am Ende des Ehrenhofes mit den beiden Türmen aus hellenistischer Zeit im Hintergrund und der südlichen Kolonnadenstraße mit dem Wasserbecken in der Mitte im Vordergrund (im Original von Balange Balogh) habe ich von ChatGPT nachzeichnen und kolorieren lassen.

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Die Kolonnadenstraße mit ihrem Wasserkanal trifft auf das Hadrianstor. Dahinter liegt der von Plancia Magna ausgestaltete Ehrenhof. Die beiden Türme gehören nicht zum Hadrianstor, sondern sind die beiden einstigen Tortürme aus hellenistischer Zeit. Nach der Illustration von Balange Balogh von ChatGPT nachgezeichnet und coloriert.

Auch die von Kolonnaden gesäumte Hauptstraße in Perge wurde aus privaten Mitteln finanziert, schrieb der Archäologe Michael Heinzelmann in einem Aufsatz und weist auf einen interessanten Aspekt hin. „Finanziell gesehen konnte dies nur durch ein größeres Kollektiv von Stiftern realisiert werden, deren Einzelinteressen dem Gemeinwillen untergeordnet bleiben mußten. Denn der Beitrag zu einer solchen Säulenstraße dürfte im Vergleich mit den üblichen Mustern des Euergetismus ein wenig lukratives Stiftungsobjekt gewesen sein, unterband doch die angestrebte architektonische Einheitlichkeit weitgehend die Möglichkeit zu einer personenbezogenen Hervorhebung.“

Meistens wird im Zusammenhang mit Euergetismus vom Stiften gesprochen. Das ist umgangssprachlich durchaus üblich. Fachlich ist dies aber nur korrekt, wenn Vermögen einem bestimmten Zweck gewidmet wird, das Vermögen erhalten bleibt und der Zweck nur mit den Erträgen verfolgt wird. Andernfalls handelt es sich um eine Spende, bei der der gesamte Betrag verwendet und verbraucht wird. Beide Formen wären in den hier geschilderten Beiträgen möglich. Claudius Piso hätte beispielsweise tatsächlich eine Stiftung errichten können, aus deren Erträgen erst die Aufarbeitung der Statuen finanziert und danach, beispielsweise jährlich an einem bestimmten Tag, z.B. dem Geburtstag des Stifters oder des Kaisers, die Statuen mit Ehrenkränzen geschmückt werden und alle Besucher der Thermen ein kostenloses Essen erhalten. Ob dies so war, habe ich den Texten nicht entnehmen können. Aufgrund des bekannten Kontextes seines Engagements würde ich das eher bezweifeln und habe daher den eher unüblichen Begriff des Spendens verwendet.

Im Magazin Stiftung & Sponsoring schreibe ich in einer Serie über verschiedene Aspekte der antiken Wohltätigkeit und gehe auf Stiften und Spenden, Stiftungsverwaltung, Steuerersparnis und mehr ein.

Danke fürs Lesen. Möge Fortuna stets mit Dir sein.

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